Dienstag, 25. Juni 2013

Wollschaf-Frage 26/2013

Die heutige Frage von "chatts" beim  Wollschaf :
Beim Stricken von rechten Maschen tippe ich mit dem rechten Zeigefinger auf die linke Nadel, um die Nadel zurückzuschieben und die gestrickte Masche auf die rechte Nadel zu transportieren. Dies ist so meine Strickangewohnheit, da hat wohl jede so ihre Spezialitäten. Manchmal, wenn ein Strickstück besonders sperrig ist und nicht rutschen will, stricke ich mir ein kleines Loch in den Zeigefinger- eine kleine Lücke zwischen den Rillen im Finger  (die für Fingerabdrücke gebraucht werden). Das tut fies weh, wenn man beim Stricken erneut mit der Nadel dort hineingerät und lässt sich   nur durch eine Strickpause, Stricken mit Fingerhut oder undurchdringliches weisses Heftpflaster vermeiden. Nun meine Frage: Kennt Ihr diese Strickverletzung oder habt Ihr schon  Beeinträchtigungen körperlicher oder anderer Art durch das Stricken erlitten?

Ganz typisch ist bei mir die Rille am linken Zeigefinger, aber das haben wohl viele. Wenn ich im Sommer viel Baumwoll- oder Leinengarn verstricke, ist diese Rille allerdings so tief, dass die obere Hautschicht beschädigt ist, das ist dann unangenehm.....ganz besonders, wenn man nach dem Leinengarn z.B. ein Shetlandgarn oder ähnliches strickt. Dann hilft nur ein Pflaster um Rille.

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